Viele europäische Länder setzen derzeit weitere Lockerungen um. Auch hierzulande wird nach und nach über Öffnungsstrategien gesprochen. Experten erwarten für Mitte bis Ende Februar einen Peak der aktuellen Corona-Welle, aber auch eine deutlich entspanntere Lage für die Monate danach.
Damit ergeben sich auch neue Perspektiven für die Durchführung von Kulturveranstaltungen sowie größeren Events und Festivals im Sommer. Mit den Aussichten auf eine allgemein entspanntere Lage werden auch die Menschen, die aktuell nicht empfänglich für Kulturangebote und Eventthemen sind, nach und nach wieder zu begeistern sein. Doch wie sollen diese Menschen erreicht werden?
Klassische Marketingwerkzeuge sind nicht mehr praktikabel
Viele der klassischen Marketingwerkzeuge im Kultur- und Eventbereich haben in den letzten Jahren enorm an Reichweite und Effektivität eingebüßt: Printmedien wie Stadtmagazine, Flyer, Programmhefte und Plakate werden derzeit kaum wahrgenommen.
Viele dieser Medien sind in der aktuellen Situation ohnehin nicht mehr praktikabel. Die Produktionsvorläufe sind zu lang und Inhalte von Plakaten und Anzeigen lassen sich nachträglich nicht mehr ändern. Die Folge: Wir erreichen das Publikum zu spät, gar nicht oder im schlimmsten Fall mit veralteten Informationen.
Zeitnah und zielsicher online sichtbar werden
Deutlich flexibler sind da Social-Media-Kanäle wie Facebook und Instagram. Hier können Inhalte und Informationen zeitnah vermittelt werden. Doch organische (kostenlose) Beiträge erreichen nur einen kleinen bereits hochinteressierten Teil des Publikums. Wir fahren quasi mit angezogener Handbremse.
Das volle Potential von Facebook und Instagram erschließt sich erst dann, wenn wir uns mit bezahlter Werbung in diesen Kanälen beschäftigen. Bereits mit geringen Budgets können hier zehntausende Menschen, quasi über Nacht, zielgenau erreicht werden. Das willkürliche Bewerben einzelner Beiträge, wie es derzeit von vielen praktiziert wird, ist jedoch nicht zielführend und bringt keine messbaren Ergebnisse.
Die technischen Möglichkeiten kulturspezifisch einsetzen
Deutlich sinnvoller ist eine langfristige Strategie, bei der die technischen Möglichkeiten mit den individuellen Anforderungen und Abläufen der jeweiligen Veranstaltung oder des Angebots in Einklang gebracht werden.
Auf die enormen Potentiale bezahlter Werbung in Social-Media-Kanälen haben wir, unter anderem, in unseren kostenlosen Webinaren immer wieder hingewiesen. Die Dringlichkeit, sich intensiv und strategisch mit diesen Kanälen auseinanderzusetzen, steigt zunehmend.
Messbar neue Besucher:innen gewinnen
Wir haben in den vergangenen Jahren Kultur- und Eventveranstalter aus nahezu allen Sparten dabei unterstützt, die Effektivität ihrer Social-Media-Aktivitäten deutlich zu steigern und mit Social-Media-Werbung erfolgreich sichtbar zu werden. Neben dem Aufbau effektiver Reichweiten und wirkungsstarker Inhalte konnte so vor allem auch das eigentliche Ziel erreicht werden: messbar neue Interessent:innen und Besucher:innen für die Angebote gewinnen.
Wir haben dabei immer wieder die Erfahrung gemacht, dass auch ein älteres, kulturinteressiertes Publikum zunehmend über diese Kanäle erreicht werden kann. Diese Zielgruppe, die von vielen in diesen Kanälen gar nicht vermutet wird, ist zudem hochempfänglich für Ankündigungen und Inhalte rund um Kulturangebote und Veranstaltungen. Das zeigen auch die überdurchschnittlichen Ergebnisse, die wir bei unseren Kunden immer wieder beobachten können. Dieses Publikum scheint vielfach nur darauf zu warten, die kulturellen Inhalte und Themen, für die es sich interessiert, auch online zu entdecken.
Also – worauf noch warten – das Publikum ist da, sprechen wir es an!
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